Höhenangaben: Oberstdorf 813m, Wegbeginn 950m, Aussichtskanzel 1400m, Gipfelkreuz 1682m |
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Einheimische die den Weg kennen, werden wissend betonen:
»Ganz einfach... bei den zwei Tannen beginnt der Weg. Den Rest findet man dann schon!« (Wer die zwei Tannen nicht
findet, ist natürlich selbst schuld... Wir haben auch erstmal herum gesucht und dabei Blumen fotografiert.) Im Bild
übersieht man die zwei Tannen wirklich nicht. |
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Alpenblumen fotografiert rund um den Schattenberg und bei der Wanderung zum Gipfelkreuz
Ein besonderer Dank für die Hilfe bei der Pflanzenbestimmung gilt dem Palmengarten Frankfurt/M |
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Nr 1. Der besondere Geschmack der Milch und des würzigen
Käses hat hier seinen Ursprung. Eine typische Allgäuer Bergwiese mit Kräutern und Blumen im Mai hat recht
wenig gemeinsam mit dem Grünfutter und Silage für die industrielle Milchproduktion. |
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Nr 2 Das Allgäu an der Schwelle zum Sommer wäre ohne den
Enzian um einiges ärmer. Hier freut sich der Wanderer: Gentiana acaulis in der typischen Parade, den
Blütenkelch zur Sonne gereckt |
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Nr 3. Caltha palustris, die Sumpfdotterblume, wurde nicht
am Schattenberg, sondern bei einer Aklimatisationstour in der Nähe der Hochleite abgelichtet.
Sie passt aber wunderbar in die Zusammenstellung auf dieser Seite. |
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Nr 4. Im Frühling in hunderten Variationen in Gärten
und Baumärkten anzutreffen. Da staunt man über den Ursprung in freier Natur: Primula elatior, fotografiert
in 1200m Höhe. |
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Nr 5. Soldanella alpina, das Alpenglöckchen, zeigt
mit seiner filigranen Blüte und der leuchtenden Farbgebung eine besondere
Anmut, die dieser Pflanze in ihrer Schlichtheit einen besonderen Charakter verleiht. |
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Nr 6. Manch einer sagt Frühlingsenzian, der Nächste
behauptet es handele sich um einen Schusterenzian. Richtig muss es heißen: Gentiana verna,
die helle Blüte rechts daneben ist Primula farinosa |
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Nr 7. Orchis mascula, die volkstümliche Bezeichnung
lautet Knabenkraut. Mit unserem einwöchigen Wanderurlaub im Mai hatten wir
wirklich Glück die Pflanzen in voller Blüte erleben zu dürfen. |
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Nr. 8 Orchis mascula im Ensemble. Die ganze Wiese
am Schattenberg entlang des Oytals stand voll davon. Die Laubblätter der Pflanze
sind bis zu drei cm breit. Wären sie schmal so könnte es sich auch um Gymnadenia conopsea handeln |
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Nr. 9. Mich hat es sehr an die Stiefmütterchen in heimischen
Gärten erinnert und eine Viola ist es auch. Der Fachmann hatte dafür auch den botanisch richtigen Namen
zur Hand: Es handelt sich um Viola tricolor. |
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Nr 10. Hier sind die Blumenfreunde aus dem Allgäu gefragt:
Fotografiert wurde die Pflanze in ca. 1400m Höhe. Es handelt sich mit
ziemlicher Sicherheit um Polygala chamaebuxus. Im Abstand von etwa 40..50cm standen derer bestimmt
20 bis 30 Stück. Über nähere Hinweise freuen wir uns sehr. Unsere E-mail Adresse finden Sie auf der Startseite. |
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90° Panorama von Oberstdorf bis Langenwang.Standort: Felsplateau am Westhang des Schattenberg (ca.1400m) - Vergrößerte Ansichten: auf den jeweiligen Bildbereich klicken | |
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Rubihorn, Nebelhorn und rechts im Bild der Schattenberg mit der Felsformation am Westhang Hier ist der Aussichtspunkt in 1400m Höhe - der Standort für das Panoramafoto |
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Gipfelpanorama vom
Schattenberg - Vergrößerte Ansicht: auf das Bild klicken |
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